Am 08.05.2023 begaben wir uns gemeinsam auf eine aufregende Mountainbiketour entlang des bekannten Felsenwegs in Rodalben. Es war bereits das vierte Mal, dass wir uns dieser herausfordernden Strecke stellten, und wir waren voller Vorfreude auf das, was uns erwartete. Mit 44 Kilometern vor uns und 1100 zu überwindenden Höhenmetern war uns bewusst, dass uns ein anspruchsvolles Abenteuer bevorstand.
Die Sonne strahlte vom Himmel, als wir unsere Fahrräder startklar machten und uns auf den Weg machten. Der Felsenweg ist für seine atemberaubende Landschaft und technisch anspruchsvolle Strecken bekannt, was ihn zu einer beliebten Wahl für Mountainbike-Enthusiasten macht. Wir waren keine Ausnahme und freuten uns auf die Herausforderungen, die uns erwarteten.
Unsere Reise begann mit einem flotten Tempo, als wir uns durch den Wald schlängelten und die ersten Anstiege meisterten. Jeder von uns war mit großer Begeisterung und Energie dabei. Die Landschaft um uns herum war einfach atemberaubend, mit majestätischen Felsen und einer üppigen, grünen Umgebung.
Nach einiger Zeit erreichten wir das Hilschberghaus, ein beliebter Zwischenstopp für Mountainbiker und Wanderer. Wir nutzten die Gelegenheit, um eine wohlverdiente Rast einzulegen und unsere Energiereserven aufzufüllen. Das Hilschberghaus bot nicht nur eine idyllische Kulisse, sondern auch eine herzliche Gastfreundschaft und köstliche Verpflegung. Wir genossen das leckere Essen und erholten uns für den zweiten Teil unserer Tour.
Mit frischen Kräften setzten wir unsere Fahrt fort, motiviert von dem Wissen, dass wir bereits mehr als die Hälfte der Strecke hinter uns hatten. Die verbleibenden Kilometer waren genauso anspruchsvoll wie zuvor, aber wir waren bereit, uns ihnen zu stellen. Wir durchquerten enge Pfade, überwanden steile Anstiege und meisterten technische Abfahrten.
Der Felsenweg enttäuschte nicht. Jeder Kilometer war ein Abenteuer für sich, und die Belohnung lag nicht nur im Überwinden der Herausforderungen, sondern auch in den spektakulären Ausblicken, die sich uns boten.
Schließlich erreichten wir den Ausgangspunkt unserer Tour, voller Stolz und Zufriedenheit über das Erreichte. Die 44 Kilometer und 1100 Höhenmeter hatten uns alles abverlangt, aber der Spaß und die Freude, die wir dabei empfanden, waren unvergleichlich.
Nach der anstrengenden und aufregenden Tour in Rodalben übernachteten wir im Forsthaus in Merzalben. Das gemütliche Gästehaus bot nicht nur eine willkommene Möglichkeit zur Erholung, sondern auch die Gelegenheit, den Tag in angenehmer Atmosphäre ausklingen zu lassen.
Nachdem wir unsere Fahrräder sicher abgestellt hatten, wurden wir herzlich im Forsthaus empfangen. Der Höhepunkt des Abends war zweifellos das opulente Dreigang-Menü, das uns in einem Restaurant in Rodalben serviert wurde. Zum krönenden Abschluss genossen wir köstliche Desserts.
Mit vollen Bäuchen und zufriedenen Herzen zogen wir uns schließlich in unsere komfortablen Zimmer zurück und genossen eine erholsame Nachtruhe.
Am folgenden Tag machten wir uns voller Vorfreude auf den Weg zur Grünen Hölle in Freisen, um eine spannende Mountainbike-Tour zu erleben. Die Grüne Hölle ist bekannt für ihre abwechslungsreichen Strecken und Herausforderungen, und wir waren bereit, uns ihnen zu stellen. Unsere Gruppe war motiviert und voller Tatendrang, als wir uns auf die 35,8 Kilometer lange Strecke mit 965 Höhenmetern begaben.
Wir schwangen uns auf unsere Mountainbikes und begannen, die anspruchsvollen Trails zu erkunden.
Die Strecke führte uns durch dichte Wälder, über Hügel und entlang schmaler Pfade. Jeder Anstieg erforderte Konzentration und körperliche Anstrengung, doch die nachfolgenden Trails belohnten uns für unsere Mühen. Die Trails boten eine perfekte Mischung aus Geschwindigkeit und Herausforderung, während wir die Kurven meisterten und uns über natürliche Hindernisse hinwegbewegten.
Zum Ende der Tour kamen wir am Bikepark in Freisen vorbei. Dort hatten wir die Möglichkeit, unsere Fahrtechnik auf den Sprüngen und unterschiedlichen Strecken des Bikeparks weiter zu verbessern. Es war ein aufregendes Finale für unsere MTB-Tour, bei dem wir den Nervenkitzel des Mountainbikens in vollen Zügen genießen konnten.
Mit vielen neuen Erinnerungen und dem Wunsch nach weiteren Abenteuern beendeten wir unseren Tag und verließen die Grüne Hölle Freisen mit einem Lächeln im Gesicht.